专利摘要:
DieErfindung betrifft einen Steckverbinder (2), der mit einem Zahnrad(10) versehen ist, das von einer Ausgangsstellung (A) in eine Verbindungsstellung(V) drehbar ist. Um ein Zusammenstecken des Steckverbinders (2)in einen entsprechenden Gegensteckverbinder (3) zu verhindern, wenndas Zahnrad (10) aus der Ausgangsstellung (A) gedreht ist, ist einFehlsteckanschlag (24) vorgesehen, der mit einem Gegenanschlag (25)des Gegensteckverbinders (3) bei aus der Ausgangsstellung (A) gedrehtenZahnrad (10) kollidiert. Erfindungsgemäß wird ein fehlerhaftes Ineinandersteckendes Steckverbinders (2) und des Gegensteckverbinders (3) verhindert,indem die Gegenanschlagflächeals eine Verdickung (19) einer das Zahnrad (10) tragenden Trägerscheibe(17) ausgebildet ist.
公开号:DE102004018152A1
申请号:DE200410018152
申请日:2004-04-08
公开日:2005-10-27
发明作者:Rolf Hruby
申请人:Tyco Electronics AMP GmbH;
IPC主号:H01R13-629
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Steckverbinder zur Verbindung mit einemGegensteckverbinder, wobei der Steckverbinder an wenigstens einerSeitenflächeein von einer Ausgangsstellung in eine Verbindungsstellung drehbaresund mit wenigstens einem Zahn versehenes Zahnrad, eine mit dem Zahnrad drehbareTrägerscheibeund einen Fehlsteckanschlag, der bei aus der Ausgangsstellung gedrehten Zahnradmit einem Gegenanschlag des Gegensteckverbinders in Einsteckrichtung überlapptund ein Zusammenstecken des Steckverbinders und des Gegensteckverbindersverhindert, aufweist. Die Erfindung betrifft auch einen Gegensteckverbindermit einem sich in eine Einsteckrichtung erstreckenden Steckerschachtund mit wenigstens einer in Einsteckrichtung verlaufenden Führung, diemit einer Verzahnung versehen ist. Die Erfindung betrifft schließlich aucheine Steckeranordnung umfassend einen Steckverbinder und einen Gegensteckverbinder.
[0002] DerartigeSteckverbinder und Gegensteckverbinder sind bekannt. Sie werdenin der Elektrotechnik verwendet, wenn das Zusammenfügen des Steckverbindersund des Gegensteckverbinders schwierig und kraftaufwändig ist.Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Steckverbinder und derGegensteckverbinder eine Vielzahl von Kontakten aufweist.
[0003] Für diesenFall wird das Zusammenstecken von Steckverbinder und Gegensteckverbinderdurch das Zahnrad erleichtert: Das Zahnrad gelangt beim Zusammensteckendes Steckverbinders und des Gegensteckverbinders mit einer komplementären Verzahnungdes Gegensteckverbinders in Eingriff. Wird nun das Zahnrad von seinerAusgangsstellung in die Verbindungsstellung gedreht, so werden derSteckverbinder und der Gegensteckverbinder zusammengezogen.
[0004] Problematischist bei einem derartigen Steckverbinder, dass ein Zusammensteckenvon Steckverbinder und Gegensteckverbinder bei aus der Ausgangsstellunggedrehtem Zahnrad die Verzahnung des Zahnrads beim Zusammensteckenbeschädigenkann oder aber die Drehung des Zahnrades in die Verbindungsstellungnicht mehr zu einem vollständigenZusammenziehen des Steckverbinders und des Gegensteckverbindersführt.Um dies zu verhindern, ist bei einigen Steckverbindern aus dem Standder Tech nik ein Fehlsteckanschlag vorgesehen, der ein fehlerhaftesZusammenstecken von Steckverbinder und Gegensteckverbinder verhindert, wenndas Zahnrad aus seiner Ausgangsstellung gedreht ist.
[0005] Soist in der EP-B-0692847 der Fehlsteckanschlag als ein auf einemZahn des Zahnrades angeordnete, sich von der Seitenfläche desSteckverbinders weg erstreckender Kulissenstein ausgebildet. DerKulissenstein kann in eine entsprechende Kulissenführung desGegensteckverbinders nur eingeführtwerden, wenn sich das Zahnrad in der Ausgangsstellung befindet.
[0006] Zwarlässt sichmit diesem System verhindern, dass bei aus der Ausgangsstellunggedrehtem Zahnrad der Steckverbinder und der Gegensteckverbinderineinander gesteckt werden können.Doch ist nachteilig, dass der Kulissenstein weit von der Seitenwandabsteht und leicht abbrechen kann, wobei das Zahnrad mit abbrechenkann. Insbesondere besteht die Gefahr eines Bruchs dann, wenn dasZahnrad währenddes Zusammenfügensvon Steckverbinder und Gegensteckverbinder zu früh von der Ausgangsstellungin die Verbindungsstellung gedreht wird, ohne dass die Drehung derKulisse durch die Kulissenführungfreigegeben ist. Bricht in diesem Fall die Kulisse ab, so kann dasZahnrad ohne vollständigenEingriff in die Gegenverzahnung gedreht und dabei beschädigt werden.
[0007] DieLösungder EP-B-0692847 ist also nicht sicher genug für die industrielle Praxis,in der die Steckverbinder mit Gegensteckverbinder auch in Akkordarbeitunter Zeitdruck zusammengefügtwerden müssen,was zu Fehlbedienungen verleitet.
[0008] Eineandere Lösungist in der DE-A-19535628 beschrieben. Bei dieser Lösung ist dasZahnrad auf einer Trägerscheibeangeordnet. An einem Hebel, durch den das Zahnrad gedreht werden kann,ist eine Ausnehmung ausgebildet, in die ein Vorsprung des Gegensteckverbinderseingreift. Der Vorsprung erstreckt sich entgegen der Einsteckrichtungquer zum ersten Zahn der Gegenverzahnung, so dass er die effektiveBreite des Zahnfußesdes ersten Zahns erhöht.Bei dem Zahnrad in der Ausgangsstellung greift der Vorsprung indie Ausnehmung des Hebels ein und ermöglicht es, dass das Zahnradmit der Gegenverzahnung des Gegensteckverbinders in Eingriff gelangt.Ist das Zahnrad dagegen aus der Ausgangsstellung gedreht, so kommtder Vorsprung zusammen mit dem ersten Zahn der Gegenverzahnung ineiner Zahnlückedes Zahnrads des Steckverbinders zu liegen. Aufgrund der Erweiterung desZahnfußesdurch den Vorsprung könnenZahnrad und Gegenverzahnung nicht vollständig miteinander kämmen, wasdie Weiterdrehung des Zahnrads und damit ein unvollständiges Zusammensteckenvon Steckverbinder und Gegensteckverbinder verhindert.
[0009] DieLösungder DE-A-19535628 weist im Prinzip dasselbe Problem auf wie dieLösungder EP-B-0692847: Wird das Zahnrad versehentlich trotz fehlerhaftemEinstecken weiter in die Verbindungsstellung gedreht, so können dieZähne desZahnrades leicht brechen.
[0010] InAnbetracht der Nachteile aus dem bekannten Stand der Technik liegtder Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder und/oderGegensteckverbinder zu schaffen, der zuverlässig bei aus der Ausgangsstellungbewegtem Zahnrad ein fehlerhaftes Ineinanderstecken von Steckverbinderund Gegensteckverbinder verhindert und gleichzeitig sicherer gegenFehlbedienungen macht.
[0011] DieseAufgabe wird füreinen Steckverbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dassder Fehlsteckanschlag von der Trägerscheibegebildet ist.
[0012] DieseLösungist einfach und verhindert zuverlässig sowohl das Zusammenfügen vonSteckverbinder und Gegensteckverbinder bei aus der Ausgangsstellunggedrehten Zahnrad als auch ein Wegbrechen der Verzahnung oder desFehlsteckanschlages: Die Trägerscheibeweist eine hohe Stabilitätauf, da sie den wenigstens einen Zahn des Zahnrades hält und dieKraft des Hebels an die Verzahnung weitergeben muss. Diese Stabilität wird aufeinfache Weise ausgenutzt, um ein fehlerhaftes Zusammenfügen vonSteckverbinder und Gegensteckverbinder zu verhindern, indem derFehlsteckanschlag von der Trägerscheibeselbst gebildet ist, also die Trägerscheibeselbst die Kulisse bildet. Gleichzeitig wird die Stabilität der Trägerscheibedurch die Verdickung sogar erhöht.Insgesamt ergibt sich somit eine höhere Sicherheit gegen ein Wegbrechendes Fehlsteckanschlages bei einer Fehlbedienung. Der Fehlsteckanschlagkann von insbesondere einem Bereich der Trägerscheibe gebildet sein, derverdickt ausgestaltet ist und in dem die Wandstärke der Trägerscheibe erhöht ist.
[0013] Besondersvorteilhaft ist es, wenn gemäß einerAusgestaltung sich der Fehlsteckanschlag in Drehrichtung erstreckt.Diese Lösungermöglichtes im Gegensatz zu den Lösungender EP-B-0692847 und der DE-A-19535628 nämlich, dass das Zahnrad nochzurückin die Ausgangsstellung gedreht werden kann, wenn der Fehlsteckanschlagschon gegen den Gegenanschlag drückt.Mit dieser Maßnahmelässt sichfolglich die Bedienbarkeit des Steckverbinders erheblich erhöhen. ImStand der Technik muss hier der Steckverbinder vom Gegensteckverbinderzunächstentfernt und dann das Zahnrad in die Ausgangsstellung zurückgedrehtwerden. Insbesondere kann der Fehlsteckanschlag in einer Ausgestaltung imWesentlichen bogenförmiggekrümmtsein.
[0014] Umdie Drehung des Zahnrades zurückin die Ausgangsstellung währenddes Anpressens des Steckverbinders an den Gegensteckverbinder besonderszu erleichtern, kann sich der Fehlsteckanschlag in einer weiterenvorteilhaften Ausgestaltung im Wesentlichen parallel zum Kopfkreisdes Zahnrades erstrecken. Bei dieser Ausgestaltung folgt der Verlaufdes Fehlsteckanschlags der Drehbewegung des Zahnrades, so dass dasZahnrad zurückin die Ausgangsstellung gedreht werden kann, ohne dass der Druckgegen den Gegensteckverbinder verringert werden muss.
[0015] Umzu verhindern, dass der wenigstens eine Zahn des Zahnrades auchnur abschnittsweise in den Gegensteckverbinder eingeführt werdenkann, wenn das Zahnrad aus der Ausgangsstellung gedreht ist, kanndie den Fehlsteckanschlag bildende Verdickung im Bereich des Kopfkreisesdes Zahnrades liegen. Als Kopfkreis ist dabei im Wesentlichen derjenige Kreisum den Drehpunkt des Zahnrades anzusehen, der die Spitze des wenigstenseinen Zahnrades berührt.
[0016] DieVerdickung kann insbesondere in einem Bereich der Trägerscheibeund des Zahnrades angeordnet sein, in dem ein Zahn der Gegenverzahnung aufnehmbarist.
[0017] DieErfindung betrifft auch einen Gegensteckverbinder, der komplementär zu demSteckverbinder in einer der obigen Ausgestaltungen ausgebildet istund die eingangs genannten Merkmale aufweist. Die erfindungsgemäße Aufgabewird bei einem Gegensteckverbinder der eingangs genannten Art dadurchgelöst,dass die Führungim Bereich der Verzahnung eine geringere Tiefe in Richtung des Schachtesaufweist. Die verringerte Tiefe ist ein Teil einer Kulissenführung undermöglichtdie Aufnahme der Verdi ckung, wenn beim Zusammenfügen der Steckverbinder dasZahnrad aus der Ausgangsstellung gedreht wird und das Zahnrad mitder Verzahnung des Gegensteckverbinders in Eingriff gelangt. DieFührungund der als Verdickung ausgebildete Fehlsteckanschlag dienen beiin die Ausgangsstellung gedrehtem Zahnrad als Kulissenstein, dessen Bewegungsmöglichkeitendurch die Führungim Gegensteckverbinder vorgegeben sind.
[0018] Insbesonderekann die Führungim Wesentlichen nutenförmigausgestaltet sein. Zum Zusammenwirken mit der Zahnradverzahnungkann die Verzahnung des Gegensteckverbinders im Wesentlichen zahnstangenförmig ausgebildetsein.
[0019] Schließlich betrifftdie Erfindung eine Steckeranordnung umfassend einen Steckverbinder und/odereinen Gegensteckverbinder in einer der obigen vorteilhaften Ausgestaltungen.
[0020] ImFolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugauf die Zeichnungen nähererläutert.Es zeigen:
[0021] 1 eineschematische Perspektivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispielseines erfindungsgemäßen Steckverbindersmit einem entsprechenden Gegensteckverbinder, wobei der Gegensteckverbinderim Schnitt dargestellt ist;
[0022] 2 eineschematische Perspektivansicht des Ausführungsbeispiels der 1 während des Zusammenfügens vonSteckverbinder und Gegensteckverbinder bei einem sich in einer Ausgangsstellungbefindlichen Zahnrad;
[0023] 3 eineschematische Perspektivansicht des Ausführungsbeispiels der 1 während des Zusammenfügens vonSteckverbinder und Gegensteckverbinder bei aus der Ausgangsstellunggedrehtem Zahnrad;
[0024] 4 dasDetail IV der 3 in einer schematischen Perspektivansicht;
[0025] 5 eineschematische Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispielseines erfindungsgemäßen Steckverbindersbeim Einstecken in einen Gegensteckverbinder mit aus der Ausgangsstellunggedrehten Zahnrad.
[0026] 1 zeigteine Steckeranordnung 1 umfassend einen elektrischen Steckverbinder 2 undeinen mit dem Steckverbinder 2 kompatiblen elektrischen Gegensteckverbinder 3.Der Gegensteckverbinder 3 ist geschnitten dargestellt,um den Blick auf seinen inneren Aufbau freizugeben. Der Steckverbinder 2 undder Gegensteckverbinder 3 werden in eine EinsteckrichtungE zusammengefügt.
[0027] DerSteckverbinder 2 weist ein Gehäuse 2' vorzugsweise aus Kunststoff auf,welches einen Kabelauslass 4 für ein in 1 nichtdargestelltes Kabel sowie zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 5 aufweist,von der in der perspektivischen Ansicht der 1 lediglichdie vordere Seitenflächezu sehen ist. Der Aufbau der in 1 nichtsichtbaren Seitenflächeentspricht dem Aufbau der in 1 sichtbarenSeitenfläche 5.Der Steckverbinder 2 weist ferner einander gegenüberliegendeStirnseiten 6 auf, so dass eine Bodenfläche 7 einen im Wesentlichenrechteckigen Grundriss aufweist. In der Bodenfläche 7 des Steckerssind in 1 der Einfachheit halber nichtdargestellte elektrische Kontakte angeordnet.
[0028] Vonden Seitenflächen 5 imWesentlichen senkrecht weg erstrecken sich Führungs- und Kodierrippen 8,welche den Steckerverbinder bei der in die Einsteckrichtung E gerichtetenSteckbewegung führenund positionieren. Gleichzeitig wird durch die Lage der Führungs-und Kodierrippen 8 auf den Seitenflächen 5 die Funktiondes Steckverbinders 2 bestimmt und die Verbindung mit demGegensteckverbinder 3 verhindert, der nicht die dem Steckverbinder zugeordneteFunktion aufweist.
[0029] DerSteckverbinder 2 weist ferner einen Stecktrieb 9 miteinem drehbaren Zahnrad 10 und einem mit dem Zahnrad 10 starrverbundenen, schwenkbaren Hebel 11 als eine Handhabe auf.Der Hebel 11 ist von der in 1 dargestelltenAusgangsstellung A in Richtung des Pfeiles S unter gleichzeitigerDrehung des Zahnrades 10 um eine senkrecht zu und durchdie Seitenflächenverlaufende Rotationsachse R in eine Verbindungsstellung V schwenkbar.Der Hebel 11 ist an einen von der Seitenfläche 5 gebildetenRastvorsprung drehbar angedipst. Die Schwenkbewegung S ist durcheinen An schlag 12 an der Verbindungsstellung V begrenzt. DerAnschlag 12 ist durch einen aus der Seitenfläche 5 ragendenVorsprung gebildet.
[0030] Inder Ausgangsstellung A ist der Stecktrieb 9 durch ein Rastwerkgehalten. Das Rastwerk umfasst einen von der Seitenfläche 5 sichweg erstreckenden Vorsprung 13 mit schrägen Auflaufflächen 14,die in Richtung der Schwenkbewegung S des Hebels 11 angeordnetsind. Eine der Kodier- bzw. Führungsrippen 8 dientgleichzeitig mit ihrem entgegen der Einsteckeinrichtung E gerichtetenEnde als Anschlag in der Ausgangsstellung A. Dadurch ist der Hebel 11 inder Ausgangsstellung A zwischen dem Rastwerk und der Kodier- bzw.Führungsrippe 8 gehaltenund kann nur unter einem größeren Kraftaufwand über denVorsprung 13 in Richtung der Verbindungsstellung geschwenktwerden. Im Bereich der Verbindungsstellung kann ein weiteres Rastwerk oderein Riegelwerk vorgesehen sein, dass den Hebel 11 in derVerbindungsstellung V sichert.
[0031] Sowohlder Anschlag 12 als auch der Vorsprung 13 wirkenjeweils auf den Hebel 11, können jedoch in einer alternativenAusgestaltung auch auf das Zahnrad 10 wirken, also im Bereichdes Zahnrades 10 angeordnet sein und mit entsprechenden,am Zahnrad angeordneten Rast- und Verriegelungsmitteln zusammenwirken.
[0032] BeimAusführungsbeispielder 1 ist der Hebel 11 als ein U-förmiger Doppelhebelausgestaltet, dessen beide Schenkel sich parallel zu den Seitenflächen 5 erstreckenund durch einen Handgriff 15, der parallel zu den Stirnflächen 6 verläuft, verbundensind.
[0033] DasZahnrad 10 weist wenigstens einen, in 1 zwei,alternativ auch mehr, Zähne 16 einer Verzahnungauf. Das Zahnrad 10 ist konzentrisch um die Drehachse Rdes Hebels 11 angeordnet und mit diesem bewegungsstarrverbunden. Vorzugsweise bilden Zahnrad 10 und Hebel 11 eineneinzigen Körper,der einstückigbeispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt sein kann.
[0034] DieZähne 16 erstreckensich in Breitenrichtung, in Richtung senkrecht zu der jeweiligenSeitenfläche 5,weg von einer zwischen dem Zahnrad 10 und der Seitenfläche 5 angeordnetenTrägerscheibe 17,welche vorzugsweise wenigstens einen Kreissektor umschreibt. Vorzugsweisesind das Zahnrad 10 und die Trägerscheibe 17 alsein einziger Körperausgebildet, der beispielsweise durch Spritzguss geformt ist. Zwischenden Zäh nen 16 undin Schwenkrichtung S vor und nach dem jeweils letzten Zahn ist eineZahnlücke 18 vorgesehen.Die Zahnlückenwerden beim Ausführungsbeispielder 1 in Richtung zur Seitenfläche 5 von der Trennscheibe 17 begrenzt;in Richtung weg von der Seitenfläche 5 undin radialer Richtung R öffnensich die Zahnlücken 18.
[0035] DieTrennscheibe 17 weist eine Verdickung 19 auf,in der ihre Wandstärkegegenüberdem Rest der Trägerscheibeerhöhtist. Die Verdickung 19 erstreckt sich über einen vorbestimmten Kreissektor biszum Rand der Trägerscheibe 17 undbildet dort einen verdickten Rand. Wie in 1 gezeigtist, kann die Verdickung 19 insbesondere im Bereich eines Zahnes 16 angeordnetsein.
[0036] Beidem Ausführungsbeispielder 1 ist die Breite der Verdickung 19 inRichtung senkrecht zur Seitenfläche 5 geringerals die Breite der Zähne 16,so dass die Zähne über dieVerdickung 19 hinausragen. Wie in 1 fernergezeigt ist, kann die Verdickung in einer Zahnlücke 18, insbesonderezwischen zwei Zähnen 16 angeordnetsein und sich insbesondere überdie gesamte Zahnlückevon einem Zahn 16 zu dem benachbarten Zahn 16 erstrecken.
[0037] DerGegensteckverbinder 3 weist einen sich in EinsteckrichtungE erstreckenden Schacht 20 auf, dessen Wände mitKodier- und/oder Führungsnuten 21 versehensind, die sich ebenfalls in Einsteckrichtung E erstrecken und mitden Kodier- und Führungsrippen 8 desSteckverbinders 2 korrespondieren und diese aufnehmen,wenn der Steckverbinder 2 und der Gegensteckverbinder 3 diegleiche Funktion erfüllen.Eine sich in Einsteckrichtung E erstreckende Führung 22 ist in einemAbschnitt mit einer Verzahnung 23 versehen, die zahnstangenförmig ausgebildetist. In einer Bodenflächedes Gegensteckverbinders 3 sind (der Übersichtlichkeit halber) nichtdargestellte elektrische Kontakte, die bei vollständig verbundenerSteckeranordnung elektrisch leitend mit den entsprechenden Kontaktendes Steckverbinders 2 verbunden sind. Die Führung 22 bildeteine nutenförmigeErweiterung des Schachtes 20, deren Seitenwand 22a parallelund die Führungsfläche 22b senkrechtzur angeordneten Schachtwand und der dieser zugeordneten Seitenfläche 5 desSteckverbinders 2 verläuft.
[0038] DieFührung 22 bildeteine Kulisse fürdie Verdickung 19 der Trägerscheibe 17, diesich nutförmigin Einsteckrichtung E zum Einlass des Schachtes 20 hin öffnet. EinAbschnit 23a, der wenigstens einen Zahn 23b umfassenkann, weist quer zur Einsteckrichtung E eine verringerte Tiefe aufund bildet einen Abschnitt der Kulissenführung 22a, in diedie Trägerscheibe 17 beimZusammenfügenvon Steckverbinder 2 und Gegensteckverbinder 3 abeiner vorbestimmten Einstecktiefe bewegt werden kann.
[0039] DieVerdickung 19 bildet mit ihrer in Einsteckrichtung E weisendenFläche 24 desRandes der Trägerscheibe 17 einenFehlsteckanschlag, der bei aus der Ausgangsstellung A gedrehtemZahnrad 10 mit einem Gegenanschlag 25 des Gegensteckverbinderskollidiert. Beim Ausführungsbeispielder 1 wird der Gegenanschlag 25 von der oberen,entgegen der Einsteckrichtung E weisenden Kante der Führung 22 gebildet.
[0040] DieFunktion des Ausführungsbeispielsder 1 wird nun mit Bezug auf die 2 bis 4 beschrieben.Dabei werden die Bezugszeichen der 1 verwendet.
[0041] In 2 befindetsich der Stecktrieb 9 in der Ausgangsstellung A. In dieserStellung könnendie Zahnräder 16 undder Fehlsteckanschlag 24 (1), derdurch die Verdickung 19 der Trägerscheibe 17 gebildetist, in die Kulissenführung 22a eintauchen, ohnedass der Fehlsteckanschlag 24 mit dem Gegenanschlag 25 kollidiert.Sobald der Steckverbinder 2 eine vorbestimmte Einstecktiefeim Gegensteckverbinder 3 erreicht hat, schlägt der Gegenanschlag 25 anden Hebel 11 in der Ausgangsstellung. Wird nun der Hebel 11 vonHand von der Ausgangsstellung in Richtung S der Verbindungsstellung 11 geschwenkt, greifendie Zahnräder 16 indie Verzahnung 23 des Gegensteckverbinders 3.Wird der Hebel 11 von Hand in Richtung S (1)weitergeschwenkt, so werden Steckverbinder 2 und Gegensteckverbinder 3 durchden Stecktrieb 9 zusammengezogen.
[0042] Wirdbei nur halb eingesetztem Steckverbinder 2 der Hebel 11 zufrüh betätigt, stößt die Verdickung 19 gegendie Führung 22a undverhindert eine Bewegung in die Verbindungsstellung. Aufgrund der alsVerstärkungder Zähne 16 dienendenVerdickung kann der Zahn 16 selbst bei hohen Kraftaufwand nichtabbrechen.
[0043] In 3 istder Stecktrieb 9 vor dem Zusammenfügen von Steckverbinder 2 undGegensteckverbinder 3 aus der Ausgangsstellung A bewegtworden, indem der Hebel 11 in Richtung der VerbindungsstellungV aus dem Rastwerk geschwenkt wurde. Damit sind das Zahnrad 10 undmit dem Zahnrad 10 die Zähne 16 sowie der Fehlsteckanschlag 24 ausder Ausgangsstellung gedreht. In dieser Stellung kann der Steckverbinder 2 nichtmit dem Gegensteckverbinder 3 zusammengesteckt werden,weil der Fehlsteckanschlag 24 mit dem Gegenanschlag 25 kollidiert.Dies ist im Folgenden näheranhand der 4 erläutert, welche das Detail IVder 3 in einer Vergrößerung zeigt.
[0044] Beiaus der Ausgangsstellung A gedrehtem Zahnrad 10 stößt der vonder Verdickung 19 der Trägerscheibe 17 gebildeteFehlsteckanschlag 24 gegen den Gegenanschlag 25.Das Einsetzen des Zahnrades 10 in die Kulissenführung 22a istsomit verhindert. Darüberhinaus verhindert die Anordnung der Verdickung 19 im Bereichder Zahnlücke 18,dass der Gegenanschlag 25 in die Zahnlücke 18 ragen kann,was zu einer Zerstörungder Zähne 16 führen könnte, wenndas Zahnrad 10 mit in die Zahnlücke 18 ragendem Gegenanschlaggedreht wird.
[0045] DerFehlsteckanschlag 24 der Trägerscheibe 17 erstrecktsich, wie in 4 zu erkennen ist, im Bereichdes Kopfkreises K der Zahnräder 16,so dass selbst in der in 4 dargestellten Position das Zahnrad 10 durchBetätigungdes Hebels 11 (3) zurück in die AusgangsstellungA (1) gedreht werden kann, ohne dass der Steckverbinder 2 vom Gegensteckverbinder 3 abgenommenoder ein auf den Steckverbinder 2 wirkender, in Einsteckrichtung Egerichteter Druck vermindert werden muss. Beim Zurückdrehen 8 leitetder Gegenanschlag 25 entlang dem bogenförmig bzw. kreisförmig gekrümmten Fehlsteckanschlag 24,bis dieser in der Ausgangsstellung in die Kulissenführung 22a eintauchenkann.
[0046] Istdas Zahnrad 10 wieder zurück in die Ausgangsstellunggedreht, so kommt die Projektion der Zähne 16 und des Fehlsteckanschlages 24 inEinsteckrichtung E vollständiginnerhalb der Eingangsöffnungder Kontur der Kulisse 22a zu liegen, so dass der Steckverbinder 2 inden Gegensteckverbinder 3 eingeschoben werden kann.
[0047] 5 zeigtein zweites Ausführungsbeispiel derErfindung. Beim Ausbildungsbeispiel der 5 werdenfür gleicheoder ähnlicheElemente dieselben Bezugszeichen wie bei den 1 bis 4 verwendet.Im Folgenden wird der Kürzehalber lediglich auf die Unterschiede zum vorangegangenen Ausführungsbeispieleingegangen.
[0048] BeimAusführungsbeispielder 5 weist das Zahnrad 10 lediglich eineneinzigen Zahn 16 auf. Die Verdickung 19 der Trägerscheibe 17 erstreckt sichvon dem Zahn 16 weg und ist in einem Bereich angeordnet,in dem ein Zahn der Verzahnung 23 (in 5 nichtgezeigt) des Gegensteckverbinders 3 aufgenommen ist, wenndas Zahnrad 10 mit der Verzahnung 23 in Eingriffgelangt. Das Ausführungsbeispielder 5 mit lediglich einem Zahn 16 ist insbesonderefür Steckverbinder 2 undGegensteckverbinder 3 geeignet, die mit einer nur kurzhubigenSteckbewegung zusammengeführtwerden.
[0049] In 5 istdas Zahnrad 10 aus der Ausgangsstellung gedreht. Die Verdickung 19 befindet sichin Drehrichtung S von der Ausgangsstellung in die Verbindungsstellunghinter dem Zahnrad 16.
[0050] Wiein 4 fürdas vorangegangene Ausführungsbeispielbeschrieben, kollidiert der von der Verdickung 19 gebildeteFehlsteckanschlag 24 mit dem Gegenanschlag 25 undverhindert solange ein Zusammenstecken des Steckverbinders 2 unddes Gegensteckverbinders 3, wie der Stecktrieb 9 nichtin die Ausgangsstellung zurückgedrehtist.
[0051] Diebeschriebenen Ausführungsbeispiele können natürlich modifiziertwerden. So kann die Trägerscheibe 17 alsein separates Teil ausgebildet sein und keinen kreisförmigen odergebogenen Fehlsteckanschlag, sondern einen eckigen Fehlsteckanschlag 24 aufweisen.In einer anderen Variante kann die Trägerscheibe 17 lediglichdort vorhanden sein, wo der Fehlsteckanschlag 24 angeordnetist, so dass die Trägerscheibe 17 mitihrer normalen Breite eine Verdickung bildet. Die Trägerscheibe 17 kannsich demnach auch nur übereinen kleinen Sektor erstrecken.
权利要求:
Claims (14)
[1] Steckverbinder (2) zur Verbindung miteinem Gegensteckverbinder (3), wobei der Steckverbinder (2)an wenigstens einer Seitenfläche(5) ein von einer Ausgangsstellung (A) in eine Verbindungsstellung (V)drehbares und mit wenigstens einem Zahn (16) versehenesZahnrad (10), eine mit dem Zahnrad (10) bewegteTrägerscheibe(17) und einen Fehlsteckanschlag (24), der beiaus der Ausgangsstellung (A) gedrehten Zahnrad (10) miteinem Gegenanschlag (25) des Gegensteckverbinders (3)in Einsteckrichtung (E) überlapptund ein Zusammenstecken des Steckverbinders (2) des Gegensteckverbinders(3) verhindert, aufweist, dadurch gekennzeichnet,dass der Fehlsteckanschlag (24) der Trägerscheibe (17) gebildetist.
[2] Steckverbinder (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Fehlsteckanschlag (24) sich in Drehrichtung (D)des Zahnrades übereinen Bereich erstreckt, der dem Drehwinkel von der Ausgangsstellung(A) in die Verbindungsstellung (V) entspricht.
[3] Steckverbinder (2) nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlsteckanschlag (24)sich von einem Zahn (16) weg erstreckt.
[4] Steckverbinder (2) nach einem der oben genanntenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerscheibe (17) imBereich des Fehlsteckanschlags (24) verdickt ist.
[5] Steckverbinder (2) nach einem der oben genanntenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlsteckanschlag (25)in einer Zahnlücke(18) angeordnet ist.
[6] Steckverbinder (2) nach einem der oben genanntenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlsteckanschlag (24)im Wesentlichen bogenförmiggekrümmtist.
[7] Steckverbinder (2) nach einem der oben genanntenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlsteckanschlag (24)sich im Wesentlichen parallel zum Kopfkreis des wenigstens einenZahnrades (10) erstreckt.
[8] Steckverbinder (2) nach einem der oben genanntenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlsteckanschlag (24)im Bereich des Kopfkreises des Zahnrades (10) angeordnetist.
[9] Steckverbinder (2) nach einem der oben genanntenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlsteckanschlag (24)in einem Bereich angeordnet ist, in dem ein Zahn der Gegenverzahnung (23)aufnehmbar ist.
[10] Gegensteckverbinder (3) mit einem sichin eine Einsteckrichtung (E) erstreckenden Steckerschacht (20)und mit wenigstens einer in Einsteckrichtung (E) verlaufenden Führung (22a),die mit einer Verzahnung (23) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,dass die Führung(22a) im Bereich der Verzahnung (23) eine geringereTiefe in Richtung des Schachtes aufweist.
[11] Gegensteckverbinder (3) nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, dass die Führung(22a) im Wesentlichen nutförmig ausgestattet ist.
[12] Gegensteckverbinder (3) nach Anspruch 11 oder11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (23) imWesentlichen zahnstangenförmigausgebildet ist.
[13] Gegensteckverbinder (3) nach einem derAnsprüche9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem entgegen der Einsteckrichtung(E) weisenden Ende der Führung(22a) ein Gegenanschlage (25) ausgebildet ist,der entgegen die Einsteckrichtung (E) weist.
[14] Steckeranordnung (1) umfassend einen Steckverbinder(2) und einen mit dem Steckverbinder (2) kompatiblenGegensteckverbinder (3), dadurch gekennzeichnet, dass derSteckverbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder der Gegensteckverbinder(3) nach einem der Ansprüche 9 bis 11 ausgebildet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
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法律状态:
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优先权:
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